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Versicherungskaufleute besuchen Grabeskirche St. Josef, Aachen

Im beruflichen Kontext kann es gerade in der Versicherungsbranche notwendig werden im Umfeld eines Trauerfalles für Kunden handeln zu müssen. Deshalb überlegen die Auszubildenden im Religionsunterricht an Hand einer beispielhaften Situation, wie sie angemessen und professionell agieren können. Dazu erweitern sie ihre Kenntnisse im Blick auf Fragen, wie: Welche Gefühle können mir z.B. bei einem Treffen mit den trauernden Angehörigen begegnen? Wie drücke ich Beileid aus? Um welche Dinge müssen sich Angehörige kümmern und welche Kosten entstehen für eine Beerdigung? Dabei müssen kulturelle und religiöse Unterschiede berücksichtigt werden. Und auch die eigenen Fragen zum Umgang mit leidvollen Erfahrungen und die Suche nach Kraft und Trostquellen spielen im Blick auf das berufliche Handeln eine Rolle.  

Der Besuch in der Grabeskirche St. Josef am 26.01. 23 lud zum Austausch über Beerdigungsriten, Trauerkultur und über Symbolsprache angesichts von Tod und Leben ein. Frau Ursula Heck, Pastoralreferentin in St. Josef stand dankenswerterweise mit ihren Erfahrungen aus der Trauerpastoral als Gesprächspartnerin zur Verfügung.  

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